I.O. oder n.i.O. - das ist hier die Frage! Der Kunde ist Hersteller von LKWs und Bussen und legt größten Wert auf Qualität. Nicht jedes Werkstück schafft es in dieser Anlage bis zur Entnahme. Zuvor muss es drei verschiedene Prüfungen im Montageprozess überstehen. Entspricht eines der Kriterien nicht den Vorgaben, so gibt es kein Vorbeikommen an der roten Lampe und dem n.i.O.-Stopper.
Klingt nach einer spannenden Geschichte? Nicht ganz, die Qualitätsprüfung gehört zum Alltag unserer Kunden und für uns als Sondermaschinenbauunternehmen zu unseren Kernkompetenzen.
Warum also ist diese Anlage so beeindruckend? Letztendlich ist es das Gesamtkonzept und das Knowhow, welches unsere Konstrukteure und technischen Mitarbeiter in diese Maschine investiert haben: Verschiedene Prozessschritte wurden zeit- und platzsparend gebündelt und das, obwohl das Bauteil mit einem Eigengewicht von rund 30 kg alles andere als handlich ist. Die Anlage wirkt klein und unauffällig, aber wer erwartet hinter der Einpresseinheit Kräfte von bis zu 150 kN?! Auch die umfangreichen Daten, welche im gesamten Prozess hinterlegt und visualisiert werden, heben die Live-Informationsversorgung auf ein neues Level.
Vielleicht wird daraus ja doch noch eine spannende Geschichte...entscheiden Sie selbst!
In diesem Projekt sind 3 Entscheidungen ausschlaggebend:
Fakten
Diese Anlage stellt nicht nur ein intelligentes System dar, welches durch die Kombination modernster Methoden eigenständig die Entscheidung trifft, ob das entsprechende Bauteil i.O. oder n.i.O. ist, sondern gleichzeitig auch Informationen bündelt, um den Grund für die Entscheidung transparent darzustellen und Interaktionsmöglichkeiten zu bieten. Dabei wurde darauf geachtet, an verschiedenen Stellen über IPC & Touch-Panel nur die wichtigsten Parameter zu visualisieren.
Automation
Montagetechnik
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